Interessensgemeinschaft Grund- und Hochwasserschutz / Obere Paar - Lech e.V.
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Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2022: 30.11.2022 Jahreshauptversammlung 2022 (FA) 20 Jahre IGHS: Im Juni 2002 wurde die IGHS gegründet..Auch nach 20 Jahren ist das wichtigste Ziel: Die Wiederherstellung der Grundstückswerte wie vor dem Pfingsthochwasser 1999, noch immer nicht erreicht. Die Vorstandschaft von 2018 wurde bei der Wahl am 25.11. ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt. 07.08.2022 Bild vom Hochwasser in Mering (FA) 07.08.2022 Wo kuenftig wegen Ueberschwemmungsgefahr nicht gebaut werden darf (FA) 30.03.2022 Rückhaltebecken ist marode (FA) Vermutlich wurde bei der Planung die Menge des angeschwemmten Treibholzes unterschätzt, oder die Gemeinde hätte sich mehr um dessen Beseitigung kämmern müssen. Trotzdem hat das Rückhaltebecken seit der Inbetriebnahme für alle von Hochwasser am Dünzelbach betroffenen sehr gute Dienste geleistet. Das gilt auch für die Unterlieger an der Paar. 18.01.2022 Paarausbau: jetzt muss es aber schnell gehen (FA) Es tut sich mal wieder etwas. Es wurde eine sehr kostengünstige Lösung gefunden. Damit ergeben sich kaum Probleme mit Anliegern. Wir gehen davon aus, dass dies in Abstimmung mit dem WWA-Donauwörth geschehen ist. --> Unser Ziel (s.u.) rückt näher. 18.01.2022 Nächste Schritte im Paarausbau (1) (FA) 18.01.2022 Nächste Schritte im Paarausbau (2) (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2021: Die Planungen für den innerörtlichen Paarausbau wurden wieder aufgenommen. Leider haben sich im WWA-Don die Zuständigkeiten wieder einmal verändert. Wir hoffen, dass es trotzdem zügig vorangeht. 06.11.2021 Mering soll Flächen für Renaturierung stellen (1) (FA) 06.11.2021 Mering soll Flächen für Renaturierung stellen (2) (FA) 03.11.2021 Neuer Anlauf für den Hochwasserschutz (1) (FA) 03.11.2021 Neuer Anlauf für den Hochwasserschutz (2) (FA) 17.07.2021 Das Klimamanifest von Heiligenroth (Internet) Klima und Wetter - und damit auch schlimme Hochwasserkatastrophen - gehören zusammen. 2007 wurde das "Klimamanifest von Heiligenroth" von EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie) herausgegeben. Es sollte von jedem gelesen werden, der sich als Klimaschützer ausgeben will. Jahrhunderte zurückreichende Hochwassermarkierungen (Google: historische Hochwassermarkierungen) zeigen deutlich, dass große Hochwasserkatastrophen auch ohne die aktuellen, "menschengemachten" CO2-Werte auftreten können. Anlässlich der Hochwasserkatastrophe im Rheinland erschien eine Reihe von Berichten zu Hochwasser-Situationen in der Friedberger-Allgemeinen: Unsere beiden Ortschaften, Kissing und Mering blieben seit 1999 von großen Hochwässern verschont. Zum Schutz vor einem bis zu hundertjährlichen Hochwasser wurden 2 große Rück- haltebecken an der Paar, sowie 2 kleinere an Paarzuflüssen realisiert. Dadurch sollten wir auch gegen eine Katastrophe - wie aktuell im Rheinland - abgesichert sein. Ob allerdings 200 Liter/qm davon zurückgehalten werden, ist ungewiss! ES HÄTTE AUCH UNS TREFFEN KÖNNEN 17.07.2021 Hochwasser weckt schlimme Erinnerungen (FA) --> Pfingsthochwasser 1999 17.07.2021 Was Augsburg aus Hochwassern gelernt hat (FA) --> Pfingsthochwasser 1999 17.07.2021 Ein Albtraum, der nicht endet (FA) --> aktuelles Hochwasser im Westen Deutschlands 17.07.2021 Wie gut ist Bayern auf Hochwasser vorbereitet (FA) --> Betrachtungen für Bayern Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2020: 28.11.2020 In Steinach bleibt die Angst vor dem Absaufen (FA) 24.11.2020 Hochwasserschutz bekommt Verstärkung in Kissing (FA) Auch die IGHS ist am "Innerörtlichen Paarausbau" interessiert, nicht nur die Gemeinde. 14.11.2020 Kissing will auf der Hochwasserkarte streichen (FA) Die Stellungnahme zur Überschwemmungsgebietsverordnung wurde von uns an die Geminde Kissing weitergeleitet und in einer kleinen Sitzung besprochen. Unsere Absicht war, die Gemeinderäte zu informieren, sodass unsere Interessen auf einer breiteren Basis stehen und somit beim LRA und beim WWA mehr Beachtung finden. Die Überschwemmungsgebietsverordnung wurde im Hinblick auf unsere Einwände im Bauausschuss ausgiebig diskutiert.Am 14.11. berichtete die Friedberger Allgemeine in einem großen Artikel darüber. Alle Pläne zur o.a. Verordnung können im Internet eingesehen werden unter (ca 130 MByte): https://lra-aic-fdb.de/aktuelles/öffentlichkeitsbeteiligungen/festsetzung-des- ueberschwemmungsgebietes-der-paar-und-der-steinach 03.11.2020 Das Landratsamt legt Pläne zur neuerlichen Festlegung der Überschwemmungsgebiete u.a. auch für Kissing und Mering aus. Die IGHS liefert Gründe für Änderungen: Stellungnahme zur Überschwemmungsgebietsverordnung (Staffler/Bentenrieder) Zur Information noch die beiden Pläne für Kissing: Plan1, Plan2 14.10.2020 Jahreshauptversammlung 2020: Aufgrund der Corona-Situation wird die satzungsgemäß heuer fällige Jahreshaupt- versammlung auf 2021 verschoben. Die Vorstandschaft bleibt demnach ein weiteres Jahr im Amt. 07.10.2020 Umweltminister lobt Hochwasserprojekt in Steinach (FA) 11.08.2020 Das Merchinger Rückhaltebecken ist fertig (FA) Nach 21 Jahren .sind endlich die beiden Rückhaltebecken fertiggestellt, die nur zusammen den Hochwasserschutz von Mering und Kissing gewährleisten können. All die Jahre blieben wir von großen Hochwässern wie 1999 verschont. Wie danken all denen, die an der Realisierung mitgewirkt haben, besonders der Regierung von Schwaben, die für das RHB an der Putzmühle zuständig war, sowie dem WWA-Donauwörth, unter dessen Zuständigkeit das RHB bei Merching realisiert wurde. Wir bedauern allerdings, dass die Realisierung dieser Maßnahmen 21 Jahre gedauert hat! 17.02.2020 Überschwemmungen: Ein eigener Schuzt für Steinach? (FA) Alte Argumente tauchen wieder auf. Diese Argumente betreffen in der Hauptsache die Gemeinde Steinach. Die IGHS favorisierte schon immer mehrere kleine Rückhaltebecken anstelle von 2 großen. Der Bayerische Staat setzte auf technischen Rückhalt in Form von 2 großen Rückhaltebecken. --> Wer zahlt schafft an .... 04.01.2020 Die Arbeiten am Hochwasserrückhaltebecken schreiten voran (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2019: 12.11.2019 Der Damm steht vor der Vollendung (1) (FA) Der Damm am RHB-Merching 12.11.2019 Der Damm steht vor der Vollendung (2) (FA) 24.09.2019 Jetzt ist der Damm offiziell eingeweiht (FA) Der Damm in Steindorf 04.09.2019 Der Damm in Steindorf steht (1) (FA) 04.09.2019 Der Damm in Steindorf steht (2) (FA) Südlich von Steindorf wurde ein kleineres Rückhaltebecken gebaut. Damit sollen bei Starkregen innerörtliche Überschwemmungen verhindert werden. Dieses Rückhaltebecken reduziert im Falle starker und ausgiebiger Regenfälle, ebenso wie das Rückhaltebecken am Dünzelbach bei Egling, die Wassermassen, die zur Paar fließen. Somit ist dies ein wichtiger Beitrag für den Hochwasserschutz an der Paar für Mering, Kissing und Friedberg. 12.08.2019 Freiheit für den Lech (FA) licca liber ist allgegenwärtig! In 2034 laufen die Konzessionen für die ältesten Lech-Kraftwerke aus. Was passiert mit ihnen? In der heutigen Energie-Betrachtung wären Abrisse vorstellbar, aber wir glauben nicht an derart tiefgreifende, teure und revolutionäre Maßnahmen in unserem Land. Mit dem Abriss der Staustufen und Kraftwerke wären viele der aktuellen Probleme um den Lech gelöst: U.a. Grundwasser-, Flussdynamik-, Geschiebe-, Fischwanderungs- und Eintiefungs-Probleme. Der Lech wäre wieder ein natürlicher Fluss, so, wie ihn licca liber haben möchte - die IGHS ebenfalls 08.08.2019 Die Arbeiten am Damm gehen in den Endspurt (1) (FA) 08.08.2019 Die Arbeiten am Damm gehen in den Endspurt (2) (FA) Der Damm soll laut WWA-Don noch 2019 fertig aufgeschüttet sein. Leider erst Mitte 2020 soll der Probeeinstau stattfinden können. Ein früheres Hochwasser käme dann sehr ungelegen! 25.07.2019 Kurzbericht zu "licca liber" Die Festlegung auf eine Planungavariante wurde abgeschlossen und das Ergebnis öffentlich vorgestellt. Der Lech soll zwischen Staustufe23 und Gersthofen - wo immer möglich - aufgeweitet werden. Von den 6 Sohlschwellen werden 4 abgerissen und die 2 verbleibenden durch rauhe Rampen ersetzt. Der Lech soll in weiten Bereichen sein eigenes Bett graben und sich sein Geschiebe weitgehend aus den Aufweitungsgebieten holen. Initiale Maßnahmen sind die teilweise Rückverlegung des Lechdammes und die Schaffung von Umgehungsgerinnen. Weitmannsee und Auensee bleiben als eigene Gewässer erhalten. Damit kann nun mit den Vor- Enwurfs- und Genehmigungsplanungen begonnen werden. Mit der Realisierung ist nach unseren Erfahrungen 10 Jahren zu rechnen. Wichtig für den Hochwasserschutz im Bereich Mering und Kissing sind folgende Pegel-Vorhersagen: - bei normalem Flusspegel wird der Grundwasserspiegel etwa 10 cm ansteigen, - bei Hochwasser wird er bis 30 cm niedriger sein als ohne licca-liber. 03.07.2019 Die Gemeinde Kissing hat für 42.000 Euro Pumpen für Notfälle angeschafft. Diese sollten primär für schnelle Reaktion auf zu hohes Grundwasser und nicht für Maßnahmen bei Überschwemmungen der Paar zum Einsatz kommen . Seit dem letzten Herbst-2018 wurde viel am Rückhaltebecken Merching gearbeitet: Der Damm reicht von der Westseite bis kuzr vor das Durchlassbauwerk Der Damm von Osten reicht bis an den Bach, der neben noch neben dem Durchlassbauwerk vorbeifließt. Am Durchlassbauwerk gehen die Betonarbeiten ihrem Ende zu. Die Fertigstellung in 2019 scheint realistisch. 22.05.2019 Als der Landkreis unter Wasser stand - 1 (FA) 22.05.2019 Als der Landkreis unter Wasser stand - 2 (FA) 22.05.2019 Nicht nachlassen beim Schutz vor Hochwasser (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2018: 07.11.2018 Der Damm nimmt bereits Form an (2) (FA) 07.11.2018 Der Damm nimmt bereits Form an (1) (FA) 31.08.2018 Lastwagen wirbeln in Merching Staub auf (FA) 09.08.2018 Merchinger ärgern sich über Mering (FA) 15.07.2018 Versteckte Altlasten, eine alte Merchinger Mülldeponie(IGHS-Foto) Die Beseitigung der versteckten Altlast trägt das WWA-Donauwörth. 15.07.2018 Das Fundament für den Damm ist ausgeschoben (IGHS-Foto) 15.07.2018 Bautafel an der Dammbaustelle (IGHS-Foto) 13.07.2018 Alles bereit für den Damm (FA) Endlich kann es mit dem Bau des Rückhaltebeckens losgehen . Die Fertigstellung könnte damit 20 Jahre nach dem Pfingsthochwasser gelingen. 02.03.2018 Feldwege zum Damm (1) (FA) 02.03.2018 Feldwege zum Damm (2) (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2017: 13.12.2017 Der Nächste Schritt gegen das Hochwasser (FA) 12.12.2017 Die Bagger sind in Steinach schon am Werk (FA) 26.11.2017 Schutz vor Hochwasser (FA) Endlich rührt sich was beim Rückhaltebecken Merching. Mitte nächsten Jahres soll endlich mit dem Bau der Stauanlage begonnen werden, die zusammen mit dem Rückhaltebecken an der Putzmühle erst den vollen Hochwasserschutz für die Unterlieger gewährleistet. Seit 2002 kämpft die IGHS um diesen Hochwasserschutz, ein Engagement, das von den damaligen Behörden LRA/WWA und LFU nicht die nötige Unterstützung bekam. Erst mit der heutigen Personalausstattung im LRA und WWA ist eine sachliche Diskussion möglich. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön von der IGHS e.V. Leider führten Fristen für Ausschreibungen, Auslegungen o.ä. nach geltendem EU-Recht zu großen Verzögerungen. Hoffentlich reicht unsere Glückssträhne in Punkto Hochwasser noch bis zur Fertigstellung des Hochwasser-Rückhalteeckens Merching ! 01.04.2017 Kissing zahlt fuers Rueckhaltebecken (FA) 17.02.2017 Damit die Paar nicht mehr zur Bedrohung wird (1) (FA) Damit die Paar nicht mehr zur Bedrohung wird (2) (FA) 24.1.2017 Keine Klage gegen Rückhaltebecken für Hochwasser (FA) Damit kann das WWA-Don mit der Ausschreibung für die Ausführungsplanung beginnen. 19.1.2017 Hochwasserschutz sorgt in Merching für Diskussion (FA) Das Planfeststellungsverfahren für das Merchinger RHB wurde am 22.12.2016 fertiggestellt und am 19.1. während einer Sitzung des Arbeitskreises für Hochwasserschutz im Kissinger Rathaus vom WWA-Donauwörth vorgestellt. Anwesend waren u.a. die Bürgermeister von Kissing, Mering und Merching. Herr Bgm. Walch von Merching hatte am selben Abend eine Gemeinderatssitzung zum selben Thema (s. diesen Artikel) 18.1.2017 Steindorf schützt sich mit einem Damm (FA) Es geht bald los. Mitte 2017 soll es fertig sein. Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2016: 22.12.2016 Hochwasserschutz kommt in Fahrt. (FA) Das Planfeststellungsverfahren für das Merchinger RHB wurde am 22.12.2016 fertiggestellt 30.11.2016 Hochwasserschutz: Steindorf bekommt Damm (FA) Südlich von Steindorf wird ein Hochwasserdamm gebaut. Dieser hilft auch den Paaranliegern, ähnlich wie der Damm bei Egling, da Hocheasser zurückgehalten wird. 05.12.2016 Zusammenfassung der Jahreshauptversammlung als Zeitungsartikel f.d. Friedberger Allgemeine 28.11.2016 In Jhvs geänderte Satzung §6 und §11 (3. Vorstand entfällt) (Update folgt) 18.09.2016 Bereits seit Ende Mai sollte das Planfeststellungsverfahren für das Merchinger Rückhaltebecken fertiggestellt sein und anschließend sollte mit den Ausschreibungen begonnnen werden. Nach Auskunft des WWA-Donauwörth (Anfang Sept 16) verzögere sich die Fertigstellung wegen naturschutztechnischen Belangen. Es werde nahezu täglich mit der Fertigstellung gerechnet. Die IGHS solle sich nicht als Anschieber beim LRA in Aichach betätigen. Noch halten wir still. Bis jetzt hatten wir Glück, weil alle großen Regenfälle in Bayern mehr oder weniger einen Bogen um unser Gebiet machten. Wann trifft es uns wieder ? 13.09.2016 Stufe fuer Stufe gegen den Strom (1) und (2) (FA) Die Fischaufstiegshilfe nimmt langsam Formen an. Leider konnten wir uns mit unserer Forderung, den Umlaufgraben bis zur Stauwurzel zu verlängern, gegen E.on nicht durchsetzen. Damit wäre das im Hochwasserfall vermehrt aus der Staustufe austretende Verlustwasser in unserem Sinne aufgefangen un dwieder in den Lech zurückgeführt worden. Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2015: 14.12.2015 Eine Treppe am Mandichosee für die FIsche (FA) Nach Auskunft vom Wasserwirtschaftsamt wirken sich die in den bestehenden Umlaufgraben einzubauenden Reisigbündel bezüglich der Fließgeschwindigkeit nicht nachteilig aus. Wir hoffen, dass diese Einschätzung zutrifft. 18.05.2015 Text einer eMail an alle IGHS-Mailadressen zur akt. Lage (A. Staffler) 11.05.2015 Probeeinstau am Rückhaltbecken Putzmühle - sobald möglich (WWA-Don) 11.05.2015 Land unter für Kiesbänke im Lech (Seite1) und (Seite2) (FA) 04.05.2015 Kritischer Blick auf die Pegelstände der Paar (FA) 04.04.1015 Platz gemacht für besseren Durchfluss (FA) Das WWA kam der sei Jahren von den Kissinger Anliegern geforderten Räumung der Paar nach. 18.02.2015 Bürger bezahlen für Einzelinteressen (FA) Leserbrief zum Artikel v. 5.2.2015 05.02.2015 Kein Hochwasserschutz für Hausen und Hofhegnenberg (FA) 28.01.2015 Neues zum Grund-Hochwasser in Königsbrunn aus der AZ Endlich tut sich mal etwas, allerdings ist die Kostenübernahme noch nicht geklärt Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2014: 04.12.2014 Hochwassergeschädigte wollen andere Einstufung (FA) Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die IGHS will die Umstufung erst nach Fertigstellung des Merchinger Rückhaltebeckens erreichen. Vorher ist diese nicht zu erreichen. 22.11.2014 Bäume und Sträucher an der Kissinger Paar werden zurückgeschnitten (FA) Nach Meinung vieler Kissinger Paaranlieger müßten auch die Retentionsflächen und das Flußbett der Paar geräumt werden. 18.11.2014 Ergebnis der Neuwahlen s.u. 16.11.2014 Jahreshauptversammlung der IGHS am 17.11.2014 um 19:30 im Gasthaus Altkissing (Hubertusstüberl) Tagesordnung: Begrüßung Bericht des Vorstands Kassenbericht und Entlastung Neuwahlen Sonstiges 23.07.2014 Einspruch zum Bauvorhaben "Fischaufstiegsanlage" an der SS23 beim LRA (Anton Staffler) 1 Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist erhoben 3 IGHS-Mitglieder Einspruch gegen das von Eon geplante Bauvorhaben einer Fischaufstiegshilfe an der SS23. Auch der Markt-Mering als Verfahrensbeteiligter reichte auf unsere Initiative hin einen Einspruch in ähnlicher Form ein. Die Gemeinde Kissing erhob, ebenfalls auf IGHS-Initiative hin, Einspruch wegen Nichteinbindung in das Genehmigungsverfahren. Das Vorhaben sieht am oberen Ende des bestehenden, östlichen Umlaufgrabens eine direkt nach Westen führende, über ein Bauwerk ansteigende Verbindung zum Altarm des Lech vor. Mit einer solchen Billiglösung sind aus unserer Sicht alle weiteren Versuche, den Umlaufgraben bis zur Stauwurzel verlängert zu bekommen hinfällig, da dann ein bestehendes Bauwerk im Weg stünde. 16.07.2014 Ziele für den Lech nicht verwässern (FA) --- Erst licca liber, dann ein Kraftwerk, wenn dann noch interessant --- 15.07.2014 Das Korsett des Lechs wird aufgeschnürt (FA) WWA stellt Kompromisse für den Flußumbau vor, die im Dialog mit Bürgern gefunden wurden. 09.07.2014 Hilfe für wandernde Fische (Stadtzeitung, Auszug aus Merchinger Gemeinderatssitzung) Möglicherweise ergibt sich mit der Fischaufstiegshilfe eine Lösung für das im Hochwasserfall zuviel ins Grundwasser austretende Leckwasser der Staustufe 23. Die IGHS will das Thema vorantreiben. 22.03.2014 Ergebnisse der Online-Befragung Botschaft aus Kissing ist angekommen (1) und (2) (FA) Die Präsentation für geladene Gäste erfolgte am 20.3.2014. Die Ergebnisse können auch unter WWW.flussdialog-liccaliber.de nachgelesen werden. Am 20.5. sollen die Entwicklungsziele im Entwurf vorgelegt werden. Die Abstimmung soll im Juli 2014 stattfinden. Ein solches, naturschutz-lastiges Ergebnis war von der IGHS-Vorstandschaft bereits erwartet worden. 22.03.2014 Ergebnisse der Online-Befragung Bürger wollen naturnahen Lech (FA) 11.03.2014 Viele Steine für das Flussbett (FA) Nun wurde letztlich das Geschiebe aus der SS23, das von der MKG ausgebaggert wurde, für unsere Steuergelder wieder in den Lech gekippt. E.on als Nutzer der Lech-Staustufen wird an den Kosten nicht beteiligt. Da die Nutzungsdauer noch für ca 30 weitere Jahre vertraglich zugesichert ist und nachher die Staustufen mit Sicherheit nicht beseitigt werden, bleibt als einzige Möglichkeit noch übrig, den Lech langsamer fließen zu lassen. Die Idee der Lechallianz, den Lech anzuheben, zu verbreitern und mäandern zu lassen, halten wir für die teuerste und für das Grund-Hochwasser als gefährliche Option. Der Lech sollte vielmehr durch Einbau mehrerer Stein-Rampen gebremst werden - für einen Bruchteil der Kosten. 11.03.2014 Letzte Gelegenheit (FA) 13.02.2014 Neue Gründe gegen das Kraftwerk (FA) 13.02.2014 Für Eon spielt die Bürger-Umfrage keine Rolle (FA) Eon sieht im Lech nur eine äußerst günstige Einnahmequelle. Natur und Bürger kommen in der Einstellung des Großkonzern schon lange nicht mehr vor. Man schert sich einen feuchten Kehricht um die verursachten Schäden nach der Devise: " um keinen Preis einen Präzedenzfall schaffen !" 12.02.2014 Der geplante Lechumbau sorgt für Diskussionen (FA) 12.02.2014 Flussdialog sorgt für Debatten (Paaranzeiger) 08.02.2014 Der geschundene Fluss (1) und (2) (FA) Die billige Stromgewinnung hatte am Lech schon immer Vorrang vor den Belangen der Bürger. Nun soll der Bürger die Rettung des von den Strom-Konzernen BaWag und E.on zerstörten Flusses bezahlen. Wann hat unsere Staatsregierung endlich den Mut, die Verursacher zur Kasse zu bitten !!! 08.02.2014 Scheinheilige Befragung (FA) Auch aus IGHS-Sicht ist die Befragung nicht neutral, sondern stark "Naturschutz-gefärbt". Der Hochwasser- und der Grundhochwasserschutz finden kaum Berücksichtigung! 07.02.2014 Licca liber: Die Gemeinden wissen nichts (FA) 07.02.2014 Der Dialog ist ein Monolog (FA) 01.02.2014 Bürger sagen ihre Meinung zum Lech (FA) 01.02.2014 Der laute Ruf nach noch mehr Licca liber (FA) 29.01.2014 Welche Ziele vertritt die Lechallianz? (FA) 28.01.2014 Kiesvorkommen ist der wahre Grund (FA) 28.01.2014 Lech Eintiefung: Wer ist der Verursacher? (FA) 25.01.2014 Hände weg vom Weitmannsee und Auensee (FA) 25.01.2014 Licca liber: Vorbehalte aus Kissing (FA) 24.01.2014 Badestrand statt Steilufer am Lech (FA) 22.01.2014 Lechausbau nicht um jeden Preis (FA) 18.01.2014 Bürger sollen beim Lechausbau mitreden (FA) 18.01.2014 Bitte kein Horrorszenatio (FA) 17.01.2014 Massive Eingriffe in die Ökosysteme (FA) 17.01.2014 Unser wichtigstes Lebensmittel (FA) 15.01.2014 Gewässer dienen jetzt schon der Erholung (FA) 14.01.2014 Welchen Lech wollen Sie ? (FA) ... von der Staustufe 23 bis zur Autobahnbrücke nördlich von Augsburg 13.01.2014 Kissinger fürchten um ihre Wasserversorgung (FA) Berichte/Briefe zu Themen: Hochwasser/Paar/Lech 2013: 12.12.2013 Wie lange reicht die Filterwirkung des Bodens? (FA) Der Schwellbetrieb wurde von Landsberg genehmigt. Augsburg war u.E. nicht eingebunden. 11.12.2013 Kies für den Lech (Stadtzeitung) Fraglich ist, ob nicht das nächste Hochwasser diesen Kies wieder wegschwemmt 03.09.2013 Nationales Programm zum Schutz vor Hochwasser (FA) 30.08.2013 Hartnäckiges Hochwasser im Untergrund (FA) 28.08.2013 Hochwasserschutz als Ganzes sehen (FA Leserbrief) 20.08.2013 Mauern bringt nichts (FA-Kommentar) 20.08.2013 Schutz gegen Hochwasser dauert zu lange (FA) 09.08.2013 Warum wird der wahre Grund nicht genannt? (FA Leserbrief) 06.08.2013 Flutwellen schlagen hoch beim Hochwasserschutz (FA) 27.06.2013 Eine kinderleichte Aufgabe (FA Leserbrief) 25.06.2013 Nachjustieren im Kanalsystem (FA) 22.06.2013 Das Merchinger Becken wird erörtert (FA) 19.06.2013 Lediglich ein Erfolg für die Ballungsräume (FA) 15.06.2013 Wasserstand im Kanal normalisiert sich (FA) 13.06.2013 Das WWA verwaltet nur (FA) IGHS-Leserbrief 12.06.2013 Ortseigener Hochwasserschutz möglich (FA) 12.06.2013 Paar, Beckenstandorte (FA) 06.06.2013 Eine alte Idee lebt in Merching wieder auf (FA) 06.06.2013 Grundwasser: Hoffentlich der letzte Anstieg (FA) 05.06.2013 Größere und kleinere Pumpen + Mit recht viel Gelassenheit (FA) Betroffene nahmen das Hochwasser wohl nicht mit der gebotenen Gelassenheit und drückten ihren Unmut per Telefon bei mir aus. 05.06.2013 Jetzt kommen die Schäden langsam ans Licht (FA) 04.06.2013 Becken Putzmühle erstmals in Betrieb (FA) Einige Bilder wurden nicht erfassst. 04.06.2013 Feuertaufe für Koordinierungsstelle Mering (FA) 04.06.2013 Hochwasser (FA) 04.06.2013 Nach dem Hochwasser bereitet das Grundwasser Sorgen (Teil1 und Teil 2)(FA) 03.06.2013 Keller vollgelaufen und Straßen überflutet (Teil 1 und Teil 2) (FA) ------------------------------------- 06.04.2013 Ein nächster Schritt beim Paar-Ausbau (1) und (2) (Friedberger Allgemeine) Nicht nur das langwierige Procedere bei Planung und Durchführung der Hochwasser-Schutzmaßnahmen, sondern besonders der fehlende politische Wille wie auch die vielen Personalwechsel bei den zuständigen Behörden, WWA in Donauwörth und LRA in Aichach, sind die Gründe dafür, daß es bis heute keinen wirksamen Hochwasserschutz für Kissing und Mering gibt - 14 Jahre nach dem Pfingsthochwasser 1999 ! 11.03.2013 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit: Antwort auf unseren Brief Wir hätten erwartet, daß in der Antwort auf die verstrichenen 14 Jahre eingegangen wird. Das Rückhaltebecken an der Putzmühle, das für sich alleine keinen Hochwasserschutz bietet, wird als Maßnahme hingestellt, die bereits heute den Hochwasserabfluss an der Paar bereits heute erheblich reduzieren würde. Das entspricht nachweislich nicht den Tatsachen! Die laufenden Planungen werden aufgezählt, bei denen die vom Hochwasser betroffenen Mitbürger längst eine Realisierung erwarten. Offensichtlich sieht die große Politik die Lösung unserer Probleme nicht mit der gebotenen Dringlichkeit.. 04.02.2013 IGHS: Brief an Staatsminister Dr. Marcel Huber mit Kopien an: Regierung von Schwaben, Landratsamt AIC, Wasserwirtschaftsamt Donauwörth, Gemeinden Mering, Kissing und Merching. Wir informieren den Minister über die aktuelle Situation zum Hochwasserschutz und die seit 14 jahren praktizierte "Verwaltung der Paarhochwässer". Hochwasserthemen in 2012: 17.12.2012 "Beim Paarausbau müssen sich die Kissinger noch gedulden" (Friedberger Allgemeine) 14.11.2012 "Am Lech wird nicht nachgebessert"(1) (Friedberger Allgemeine, Region Augsburg) 14.11.2012 "Am Lech wird nicht nachgebessert"(2) (Friedberger Allgemeine, Region Augsburg) 09.11.2012 "Grundhochwasser ist schwierig zu beweisen"(1) (Friedberger Allgemeine) "Grundhochwasser ist schwierig zu beweisen"(2) (Friedberger Allgemeine) Bericht von der Gerichtsverhandlung (1) und zukünftige Möglichkeiten (2) 06.11.2012 "Kleiner Sieg in der Niederlage" Friedberger Allgemeine) 06.11.2012 "Kissing und die Bürger unterliegen im Hochwasserstreit" (Friedberger Allgemeine) Wie bei der vorliegenden "Gutachter-Lage" zu erwarten war, gab das Gericht dem "Obergutachten" denn Vorzug bei seiner Entscheidung. Die reale, jedem hochwassererfahrenen Altkissinger bekannte Grundwassersituation fand keinerlei Beachtung. Das Obergutachten stützte sich bei den Bewertungen auf die vorhandenen Meßreihen, die in weiten Bereichen keine gesicherten Schlüsse zulassen. So kam es, wie es kommen mußte: Die Aussagen der Obergutachterin wie auch des Wasserwirtschaftsamtes, oft basierend auf nicht näher erklärtem Hintergrundwissen, führten zur Ablehnung der Klage. Aber die Verhandlung der Klage des Marktes Mering steht noch aus. Hier besteht eine deutlich höhere Aussicht auf Erfolg! 05.11.2012 Aktuelle Information ! Unsere Klage beim Verwaltungsgericht, prozessführend war die Gemeinde Kissing, wurde heute abgelehnt. Dem Obergutachten, erstellt von Frau Prof. Dr. Ing. Silke Wieprecht, sowie ihren Ausführungen wurde vom Gericht mehr Gewicht zugesprochen als dem von Herrn Dr. Schön erstellten Gutachten. Die Urteilsbegründung steht noch aus. Aus IGHS.Sicht sind folgende Themen durch das Gericht wie auch durch die Gutachterin nicht entsprechend begründet bzw bewertet worden: 1. Die Paar dient ab der ASAM-Mühle als Vorfluter für das von der SS23 verlorene Wasser 2. Die Niederschläge sind im Vergleich zu den von der SS23 infiltrierten Wassermengen vernachlässigbar 3. Die von der SS23 ins Grundwasser infiltrierten Wassermengen konnten nicht beziffert werden, aber Schlüsse wurden gezogen. Nach Vorliegen der Urteilsbegründung ergeben sich ggfs. neue Ansatzpunkte für die Zukunft. Die Klage des Marktes Mering ist noch offen, da für Mering-St.Afra im Gutachten andere Schlüsse gezogen wurden als für Kissing. 03.11.2012 "Pfingsthochwasser 1999: Der Prozess geht weiter" (Friedberger Allgemeine) Am Montag, den 5.11. geht es im Sitzungssaal 1 um die Frage, ob die Lechstaustufen die Lage damals zusätzlich verschärften 20.08.2012 "Vorsicht am Lech bei Gewitter" (Friedberger Allgemeine) Das WWA Kempten sorgt seit 2000 durch ein "Eingriffsrecht" dafür, daß der Forggensee bei erwarteten starken Niederschlägen kontrolliert abgelassen wird. Dieses Eingriffsrecht bedeutet auch, daß ab Hochwasser- Meldestufe 4 die Steuerung des Lech von E.on auf das WWA Kempten übergeht! Während wir immer noch auf die Realisierung eines Hochwasserschutzes durch das WWA-Don warten müssen, bringt uns in Extremsituationen wenigstens das WWA-Kempten eine Entlastung. 23.07.2012 "Der Wächter über das Wasser kommt aus Friedberg" Teil 1 (Friedberger Allgemeine") "Der Wächter über das Wasser kommt aus Friedberg" Teil 2 (Friedberger Allgemeine") Die IGHS wünscht dem neuen Chef des WWA-Donauwörth eine glückliche Hand in seiner neuen Position, besonders beim Hochwasserschutz an der obernen Paar und bei dessen rascher Realisierung 23.05.2012 "Am Becken Merching hängt alles" (Friedberger Allgemeine, vom WWA-Donauwörth) 22.05.2012 "Hochwasserschutz auf die lange Bank geschoben (1)" (Friedberger Allgemeine, von IGHS) 22.05.2012 "Hochwasserschutz auf die lange Bank geschoben (2)" (Friedberger Allgemeine, von IGHS) 29.12.2011 "Endlich einmal Nägel mit Köpfen machen" (Friedberger Allgemeine) 23.12.2011 "Kritik an Zeitplan beim Hochwasserschutz" (Friedberger Allgemeine) |
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